Presse Komponist

Der Zauberer von Oz

"Bewusst entzog sich das Theater Dessau dieser Konkurrenzsituation und ging nach Aufführungen der "Zauberer von Oz"-Oper von Pierangelo Valtinoni in Erfurt und an der Komischen Oper seinen eigenen Weg, indem es den erfahrenen Schauspielmusiker Andreas Harwarth (sic!) holte. Für Kinder, das Publikum von morgen, nur das beste, vor allem im Weihnachtsmärchen."

"Andreas Harwarths (sic!) Songs sind rockig, rappig und pointiert: In mir fließt zwar königliches Löwenblut, doch ein Schisser bin ich, Feigling, habe keinen Mut.""
(Mitteldeutsche Zeitung)

"Dass jeder Figur neben einem auffälligen Kostüm (...) zudem ein markantes Lied auf den Leib zugeschnitten wurde (Musik: Andreas Harwath), ist eine hübsche Idee und ruft in Erinnerung, dass die Verfilmung aus dem Jahr 1939 mit einem unvergänglichen Hit ("Over the Rainbow") aufwartet. "(Zerbster Volksstimme)

In 80 Tagen um die Welt

"Andreas Harwath (...) schrieb eigens für die Nördlinger Aufführung eine schlichtweg geniale Musik. Eingängige Songs, einfallsreiche Zwischenmusiken und immer wieder das von Station zu Station originell mit landestypischen Stilelementen verfremdete "God Save The Queen" - auch schon mal als Dixie - lassen auch das Zuhören zum freudigen Ereignis werden." (Rieser Nachrichten)

Der Gang vor die Hunde

"In der Bearbeitung von Kerstin Krefft erfährt Kästners Werk einen Wandel zu einer musikalischen Revue, die nichts von der urprünglichen Intention des Autors verliert. Im Gegenteil: Die von Andreas Harwath komponierte Musik, die auf Gedichten Kästners basiert, unterstützt das Geschehen auf der Bühne, auf der das karge Bühnenbild die Trümmer der sterbenden Weimarer Republik perfekt symbolisiert. (...) Regisseur Harwath überzeugt indessen durch die gelungenen Einfälle seiner Inszenierung. Durch das bloße Bühnenlicht gelingt es ihm, die Straße von den Innenräumen abzugrenzen. (...) Der gerechte Lohn für die gelungene Premiere ist der minutenlange Applaus." (Süddeutsche Zeitung) 

Oh, wie schön ist Panama

"Den Rest machen die Zuschauerfantasie und die pfiffige Musik. Andreas Harwath singt mehrspurig per Einspielungen das rechte Panama-Feeling herbei." (Fränkisches Tagblatt)

 

"Susanne Langthaller und Knut Fleischmann (…) lassen sich von der kecken Musik- und Geräuschkulisse (Andreas Harwath) vorantreiben." (Donaukurier)

 

Dazu das jedem Tier zugeordnete musikalische Motiv, das Harwath speziell für dieses Stück geschrieben hat. Ein Spaß für Kinder, bei dem auch Erwachsene schmunzeln können. (Süddeutsche Zeitung) 

Pippi in Taka-Tuka-Land

"(...) und nicht zuletzt die Musik von Andreas Harwath. Die spielt intelligent mit den Originalsongs, schafft Atmosphäre." (Fränkische Landeszeitung)

"Andreas Harwath hat mit Geschick die oft tonmalerische Musik in diese intelligent minimale Ausstattung (…) gesetzt. (…) Alles zusammen mit ein klein wenig Ironie." (Schwäbische Post) 

Der gestiefelte Kater

"Andreas Harwaths Musik (...) gibt außerdem iberisches Gitarrenkolorit und dramatische Momente dazu. Sehr schön." (Fränkische Landeszeitung) 

Mythos 

"Der (...) Schauspieler, Sänger und Musiker nahm Dona von Oeynhausens Materialbilderzyklus zum Anlass, die elementaren Temperamente rhythmisch auszulegen. Sein freier 15-Minuten-Vortrag gliederte sich in drei Teile: Musik mit Sprache - Musik pur - Sprache pur.
Gerüst gaben die drei Teile in Oeynhausens Katalog: Schöpfung der Welt aus dem geordneten Chaos; die goldene Zeit der Titanen; Ende der Harmonie, Kampf um Macht des Zeus-Olympos. Harwath rezitierte zum Akkordeon die sechszeiligen Verse (Hexastichen) von Oeynhausen, "Mythos".
Gottheiten wie die Elemente Okeanos (Wasser), Prometheus (Feuer), Gaia und Tochter Rhea (Erde und Fruchtbarkeit) und Aiolos (Wind), Kronos, die Zeit, oder den Kampf der Titanen zeichnete Harwath mit musikalischen Talenten. Das atmende Akkordeon war idealer Partner der Stimme. (Süddeutsche Zeitung)

Harwath schuf ein dreiteiliges Werk über eine Länge von 15 Minuten, das neben musikalischen Miniaturen auch Textrezitative mit musikalische und atmosphärischen Untermalungen beinhaltete. Die Gäste der Vernissage waren begeistert und die Künstlerin selbst war überwältigt bis gerührt. (Münchner Merkur)