Presse Darsteller
Falscher Abgang
„Herr Harwath ist kein Schauspieler mehr? Das wäre aber schade. Zum Glück ist die Aussage nicht wahr. Sie ist nur der Aufhänger für einen furiosen Soloabend mit eben jenem Doch-noch-Schauspieler, den man (…) schon öfter gesehen hat – aber noch nie so. So allein die Bühne füllend, das Publikum mitreißend, sämtliche Talente auffächernd.“
„Unterbrochen wird der geniale (…) Text von famosen Musikeinlagen. Der Mann am Akkordeon überschreitet Grenzen, kombiniert scheinbar Unvereinbares – Bob Dylan klingt bei ihm wie die Original Oberkrainer – Sting, Elton John und Cindy Lauper erweisen sich als unerwartet akkordeontauglich und das Instrument sich als unerwartet jazztauglich.“
„Das Publikum im ausverkauften Haus hängt an seinen Lippen und amüsiert sich königlich. (…) Begeisterter Applaus, eine Zugabe und noch mehr begeisterter Applaus beschließen den Abend.“ (Münchner Merkur, 10.02.2022)
"Der rote Faden, der sich durch das Programm zieht und alles zusammenhält, sind Harwaths musikalische Einlagen – eine ausdrucksstarke Stimme gepaart mit facettenreicher Akkordeonbegleitung. Mal komödiantisch, mal besinnlich, mal kritisch."
„Ein Höhepunkt: die gefühlvolle Interpretation von Cindy Laupers „True Colors“, deren melancholische Stimmung der rauschende Regen noch verstärkt. (…) Der donnernde Schlussapplaus jedenfalls stammt nur zum Teil vom Gewitter.“
(Fränkische Landeszeitung, 12.07.2021)
„Wie Andreas Harwath mit seinem Solo-Programm das Publikum begeistert, fühlt sich an wie ein Frühlingserwachen. (...) Das Glück im Raum ist deutlich spürbar."
„Wieder einmal gelingt (…) ein Meisterstück, nämlich den Zuschauer in eine andere Welt zu entführen. Und wieder einmal gelingt es mit den Kräften der Imagination.“
„(…) Die Stimmung bei diesem Lied, die nicht zuletzt durch den emotionalen Gesang transportiert wird, hält minutenlang vor. Eine Stille im Publikum, ein Schweigen, eine Ergriffenheit, die durch Mark und Bein geht.“
„Virtuos hantiert Andreas Harwath als One-Man-Band in seiner One-Man-Show: Nasenflöte, Eisenbahnpfeife und Mundharmonika im fliegenden Wechsel. Pandoras Instrumenten-Box dient als Trommel, das Akkordeon als Bass und ein Kazoo produziert den Kammblasen-Sound. Da wird bereits mittendrin nach einer Zugabe gerufen, am Ende der Vorstellung nochmals heftiger.“ (Süddeutsche Zeitung, 07.02.2022)
Ein Freund, ein guter Freund
"Jubelnder Applaus, „Zugabe”-Rufe, und häufige Klatschkonzerte: (…) Andreas Harwath, Andreas Peteratzinger und Oliver Scheffel (...) setzten (...) „Ein Freund, ein guter Freund” (...) derart schmissig und witzig in Szene, dass am Ende die Armmuskeln vom begeisterten Klatschen schmerzten." (WAZ Der Westen)
"Absolut sehenswert, mit (...) einem Andreas Harwath und einem Andreas Peteratzinger in Hochform." (Woche im Blick)
"(...) bis zur hinreißenden Travestie-Nummer "In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine" mit Andreas Harwath als abgedrehtem Marika-Rökk-Ersatz. (Fränkische Landeszeitung)
"Nicht nur der in Dinkelsbühl als Hausmusiker schon sehr geschätzte Andreas Harwath, auch seine zwei Kollegen ließen eine Show vom Stapel, die (...) ihresgleichen sucht." (Ostalb-Kurier)
"Voller Komik gab sich Harwath bei „Ich brech' die Herzen der stolzesten Fraun”. (…) Überhaupt sprühte er nur so vor Temperament und Übermut." (Heilbronner Stimme)
"Wunderbar gespielt und gesungen, von stimmigem Instrumental-Playback begleitet, angereichert durch musikalische Live-Einsprengsel auf der Bühne (witzig gekonnt: Schwüles auf dem Akkordeon von Andreas Harwath) boten die Darsteller Unterhaltungskonfekt auf hohem Niveau." (Kulturkritik Rothenburg)
Don Camillo und Peppone
"Mit dem Dinkelsbühler ‚Don Camillo’ wurden eine runde Einheit und ein tolles Theaterereignis geschaffen. (...)"
"Piotraschke und Harwath sind einfach umwerfend: Beide leben ihre Hassliebe absolut gekonnt aus."
(Schwäbische Post - Ostalb-Kurier)
"Camillos Lieblingsfeind, den kommunistischen Bürgermeister Peppone, gibt, Andreas Harwath mit einer natürlich wirkenden Mischung aus Bauernschläue und politischem Missionsgeist. (...)"
"Andreas Harwath, ein Pracht-Peppone und der musikalische Leiter in einer Person, lässt den Bürgermeister und seine Mannen mit Schmackes die internationale und Artverwandtes schmettern. Hinreißend."
(Fränkische Landeszeitung)
Tod auf dem Nil
"(...) und natürlich nicht zu vergessen Andreas Harwath als belgischer Detektiv Hercule Poirot. Mit einer bravourösen Kombinationsleistung klärt Poirot in einem furiosen "Showdown" den verzwickten Mordfall, in dem es von Verdächtigen nur so wimmelt, auf, und wird mit lang anhaltendem Beifall belohnt. "
(WZ)
Ein Käfig voller Narren
"Andreas Harwath, der den Georges (…) spielt, durchleidet seine Katastrophen, die unablässig über ihn hereinbrechen, einfach glänzend." (Schwäbische Post - Ostalb-Kurier)
Ladies Night
"Andreas Harwath überzeugt als dicklicher Dave Turner, der, geplagt von Selbstzweifeln, Schokoriegel in sich hineinstopft, versucht, die Speckpolster mit Frischhaltefolie wegzuwickeln, es jedoch am Ende schafft, zu sich zu stehen." (Fränkische Landeszeitung)
Meister Eder und sein Pumuckl
"Herrlich ist sein beinahe hysterischer Auftritt, als der zuvor so ungläubige Schmitt selbst beginnt, dem vermeintlichen Kobold-Wahn zu verfallen." (Süddeutsche Zeitung)
Der Messias
"Andreas Harwath und Bernd Berleb ergänzen sich in ihren Rollen als Bernhard und Theo perfekt, Harwaths Mimik und Tanzeinlagen sind dabei schlicht großartig zu nennen." (Süddeutsche Zeitung)
Die Fledermaus
(...) um dann um so überzeugender in eine der unterhaltsamsten Bühnenrollen zu schlüpfen, die es nur gibt: Als Gefängniswärter Frosch zerpflückte er die aktuellen Schlagzeilen der Boulevardblätter. (Der neue Tag)